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Coronavirus (SARS-CoV-2)

Die Zelle im Fokus von Abwehr und Immunsystem (Dr. med. A. H. Barth)

Die Körperzellen sind direkt abhängig von der Lymphe (Extrazellularraum) und produzieren Krankheitssymptome in der Regel aufgrund von deren Veränderungen:

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Eine lebende Zelle produziert als Abfallstoff regelmäßig Säuren, die sie an ihre Umwelt - die Lymphe (Extrazellularraum) abgibt. Dort binden Eiweiße diese Säuren und transportieren sie mit dem Lymphfluss weiter. Die gleichzeitig frisch nachfließende Lymphe stellt den gesunden Normalzustand um die Zelle herum wieder her. Die in der Lymphe abfließenden Säuren werden später von Zellen der Leber und Ausscheidungsorganen neutralisiert.

Die Säure kann in der Lymphe nur bis zu einem gewissen Grad gepuffert werden. Fällt mehr Säure an, übersäuert die Lymphe, wird zähflüssig oder stagniert. Darunter leidet die Versorgung der umflossenen Zellen, da keine oder zu wenig frische Lymphe nachströmen kann.

Ein Lymphstau ist unausweichlich und wird im Extremfall zu einem Lymphknoten, einer Myogelose und zu Krankheit führen. Funktion und Leistung der betroffenen Zellen werden zuerst reduziert, eventuell eingestellt, schließlich können die Zellen auch absterben.

Andererseits erhalten unterhalb dieses polaren Zusammenspiels Systeme Bedeutung, die das übergeordnete System stützen und optimieren: Herz-Kreislauf-System, Nervensystem, Hormonsystem, Organe und Gewebe, Sinnesorgane.

Krankheitssymptome und Leiden sind eine komplexe Leistung des Organismus. Voraussetzung ist das gleichsinnige negative Zusammenwirken einer Zellgruppe aus mindestens zehn Millionen Zellen.

Es liegt an der vorgeschalteten Lymphe, ob die Zellen ihre normale Funktion erfüllen und zur Gesundheit beitragen können oder ob sie durch Störungen im Lymphbereich zu Fehlfunktionen gezwungen werden.

Gesundheit ist also nur mit einem gesunden Lymphfluss möglich und Krankheit immer entscheidend mit seinen Störungen verbunden. Die vermeintliche Unheilbarkeit so vieler Erkrankungen und das chronische Leiden können wir beenden oder zumindest verringern, ebenso auch schwerste akute Erkrankungen überwinden, indem wir den Lymphfluss fördern bzw. wieder in Gang bringen. Therapieresistenz ist ein Problem der Lymphe, fast immer in Verbindung mit Acidose, der so genannten acidotischen Lymphblockade (vgl. Acidotische Lymphblockade).

Der große Vorteil dieser Reintegration der Lymphe in das zentrale gesundheitliche Geschehen ist neben der auch bei schwersten Krankheiten so oft leichten Heilbarkeit die Tatsache, dass wir mit unserer manuellen Lymphologischen Ganzheitstherapie, begleitet von einer Ernährungsumstellung zur Basifizierung, eventuell auch durch Nahrungsergänzungsmittel wie Basenpulver, ohne weitere Medikamente die erstaunlichsten Erfolge erzielen.

Den gesamten Artikel "Die Bedeutung der Lymphe als Versorger unserer Zellen" lesen Sie hier.

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