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Dupuytren-Schnappfinger

Dupuytren Laut Medizin kann Morbus Dupuytren nicht geheilt werden
- 80 % genetische Faktoren
- Lebererkrankungen
- Epilepsien
- Langjährige Arbeit mit vibrierenden Werkzeugen
- Laut Medizin verschiedene Operationsmethoden möglich

Nach Potamos - Dr. Barth Buch: „Lymphe das heilende Wasser“

Auszug:
Die Ursache dieser Erkrankung des Bindegewebes der Palmaraponeurose (Handinnenfläche) mit der typischen strangförmigen oder knotigen Beugekontraktur gilt wie bei allen Krankheiten des rheumatischen Formenkreises als ungeklärt.

Das Ziel der Therapie ist vor allem eine Verbesserung und Reduktion der Beugekontraktur der Finger.

Die entscheidende Erkenntnis, dass diese Erkrankung ähnlich wie die Knorpeldegeneration bei Arthrosen  auf eine Lymphstagnation zurückgeht, eröffnet eine ursächliche Therapiemöglichkeit. Die Lymphe verfestigt sich hier lokal aufgrund latenter Acidose und „vernarbt“ die Palmaraponeurose.

Wie kann ich Morbus Dupuytren feststellen?

- Streckdefizite der Finger und Fingerknöchelpolster.
- Spürbare und sichtbare Verhärtungen in der Innenhandfläche.
- Weißgelbliche Sehnenstränge, die sich immer fester gestalten (Fibrosen).
- Je nach Strang zieht sich ein Finger oder mehrere ein.
- Der sogenannte „Schnappfinger“, welcher nur unter Schmerzen zurückgebogen (gestreckt) werden kann. So dies von Beginn an geschieht!

Was kann ich selbst tun?

Sofort handeln!
- Ernährung checken
- Diät nach der Potamos-Naturküche
- Bitba-Basenpulver Einnahme, um das gesamte Gewebe zu erweichen.
- Täglich Potamos-Handmassagen
- Erlernen der Handmassage auch für Familienmitglieder nach der Potamos-Broschüre

Empfehlung:
- ALM: alle 1 – 2 Wochen für 10 Monate
- LGB: alle 4 Wochen für 10 Monate

Lymphe in Fluss bringen mit Potamos Therapeuten

LGB-Tiefenbehandlungen:

    Bauch (Oberbauch)
Rücken: besonders Schultergürtel und Halsbereich
    Oberarme bis Hände

Gezielte Acidose-Lymphmassage - Ganzkörpermassage mit Schwerpunkten:

    Bauch
    Rücken
    Schultergürtel, Kopf
    Gesamte Arme und Hände!!!

 

Patientenbericht

Beginn Februar 2021:
Patient weiblich, 68 Jahre berichtet über einen Schnappfinger rechte Hand/Mittelfinger beim morgendlichen Aufstehen seit ca. 4 Wochen.
In der Familie ist die Veranlagung vorhanden.
Patientin ernährt sich relativ gut. Isst jedoch Fisch und Fleisch.
5-10-minütiges morgendliches Händewaschen mit viel Seife und warmen Wasser lässt den Schnappfinger mit Schmerzen wieder in die fast herkömmliche Stellung bringen.
Tagsüber bei Bewegung hat sie weniger Probleme, kann jedoch den Mittelfinger bei Feinmotorik nicht benutzen.

Therapie:
- Basenüberschüssige Kost
- Bitba Basenpulver
- Täglich Handmassage nach Potamos
- 1x wöchentlich Acidose-Lymphmassage
- 2 x wöchentlich LGB Behandlungen (Nacken, Oberbauch rechts, gesamter Arm und Hand)

Stand August 2021:
Nach ca. 6 Monaten war der Mittelfinger gerade aber in der Feinmotorik noch stark eingeschränkt.
- Die gesamten Verfestigungen in der Handinnenfläche wurden weicher
- Sehnen Unterarm sind geschmeidiger

Folgetherapie:
- Die Behandlungen erfolgen nun 14-tägig
- Basenüberschüssige Kost
- Bitba Basenpulver
- Täglich Handmassage nach Potamos

Stand Januar 2022:
Patientin hat keine Beschwerden mehr.
Minimale Auswirkungen auf die Feinmotorik des rechten Mittelfingers.

Weiterhin hält sie die Therapieanweisungen ein, d.h. Handselbstmassage, ASM und ALG zur Lockerung des Schultergürtels und des gesamten Lymphflusses im Körper.
Regelmäßige Einnahme von Bitba Basenpulver, und besonders die Potamos-Naturküche.
Sowie im 4-wöchigen Turnus ALM und LGB.

Fazit:
Die LGB und die Acidose-Lymphmassage wenden den Prozess in Richtung Heilung. Schnelle Verbesserungen sind zwar nicht immer sofort stabil, können aber durch häufige Wiederholungen der Acidose-Lymphmassage und LGB vorangetrieben werden.

Wichtig sind außerdem ein intensiver Baseneinsatz mit Bitba Basenpulver und diätetisch (Acidose-Naturküche, Vermeiden von Milcheiweiß). Regelmäßige Acidose-Selbstmassage hilft, das verhärtete Gewebe, das die Basen nur langsam eindringen lässt und nur schichtweise wieder aufquillt, zu erweichen, durchlässig und wieder elastisch werden zu lassen. Subjektive Erleichterung setzt sehr schnell ein.

Falls keine erneuten Übersäuerungsschübe (Infekt, Diätfehler, Überforderungen etc.) auftreten, ist auch bei nur langsamer Besserung ein Rückfall nicht mehr möglich. Die Schmerzen reduzieren sich relativ schnell und auch wenn die Erkrankung nicht mehr intensiv therapiert wird, bleibt sie meist recht gut erträglich.

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