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Die vier Elemente

Wasser, Luft, Feuer und Erde

Wir alle auf dieser Erde sind ein Teil des großen Ganzen. Es gibt allerdings nicht nur dieses Sonnensystem, es gibt deren viele. Raumstationen und Satelliten, der Weltraummüll, die uns permanent umkreisen, stören das Gleichgewicht der Sphären.

Alles, was geschieht, bleibt als Information oder Energie. Wir Menschen forschen, hinterfragen und lernen nur, was unser grobstoffliches Auge sehen kann. Wie abgeschnürt ist das Wissen der feinstofflichen Welt! Jede Kultur weiß um diese wunderbaren Schätze. 

Die vier Elemente: Wasser, Luft, Feuer und Erde

Alle Erkenntnisse können nur funktionieren, wenn wir die Allmacht und den Reichtum der Elemente akzeptieren, ihren Sinn, die Liebe unseres Schöpfers, der uns die Elemente gewährt zum Reifen in dieser Grobstofflichkeit.

Die Natur zeigt uns alles, was wir wissen müssen: 

Wasser
Die Weltmeere, das Urmeer, aus dem wir kommen, welches heute noch unsere Zellen umspült
Die Bäche und Flüsse in ihren schlangenartigen Windungen, sofern sie nicht vom Menschen begradigt wurden
Das Fruchtwasser, in dem wir uns vorgeburtlich entwickeln

Luft
Der Sauerstoff in Symbiose mit den Pflanzen
Der erste Atemzug sofort nach der Geburt
Die klare Luft
Der Wind, die Wolken, die Stürme, die Tornados 
Die Thermik für Segelflugzeuge und Gleitschirme

Feuer
Die Sonne, die Wärme, die Vulkane
Das heilige Feuer, die Nächstenliebe, unsere Familie
Die Kerze zur Meditation zentriert, erfüllt unsere Herzen mit Wärme, löst Energieblockaden stofflich und feinstofflich.

Erde
Mutter Erde, die uns trägt und nährt 
Mikro- und Makrokosmos mit Billionen von Kleinstwesen
Die Gesteine
Die Pflanzen
Die Tiere und Menschen

All diese Eigenschaften der Elemente können wir durch die Schulung unserer Sinne wahrnehmen mit all unserem Tun in der Natur, in Bewegung und Ernährung. Gerade in unserer technisierten Welt ist es wichtig, die sinnliche Wahrnehmung zu erhalten. Das funktioniert nur, wenn unsere Körperflüssigkeit, die Lymphe, in Fluss ist. In gegenwärtiger Dankbarkeit dürfen wir aus alldem schöpfen.

Der Weg zur körperlichen Gesundheit und somit auch zur geistigen Wachheit wird durch dieses Gleichgewicht in der Natur gefördert. Selbstachtung und Selbstliebe sind die Grundlagen für die Nächstenliebe, die Liebe zur Natur und allen Geschöpfen.

Ich glaube, dass wir die Weichen zu dieser Individualität bereits gestellt haben. Wer Augen und Ohren offen hat, nimmt wahr, dass die Zeit der großen Reinigung des Planeten voll im Gange ist.

Bis dato mussten Pflanzen, Tiere, Landschaft, Flüsse, Meere und auch viele Millionen Menschen den Mächten des Gewinnens untertan sein und oft auch weichen, begleitet von großem Leiden. Die Zeit ist zu Ende, die Elemente wehren sich, schütteln und rütteln.

Jeder kann bei sich im Kleinen anfangen!


Weitere, sehr hilfreiche Themen finden Sie in dem Buch
Quelle der Harmonie

Autorin: Rosemarie Holzer


 

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