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Ist Fibromyalgie heilbar? - Schmerzen überall!

Was kann ich tun?

Nachhaltiger Erfolg mit der Lymphologischen Ganzheitstherapie (LGB®) | Dr. A. H. Barth

Erst mit der Begriffsprägung in den 1980er-Jahren erhielt das Krankheitsbild Fibromyalgie in der Medizin und bei den Patienten Bedeutung. In der Allgemein- wie in der Kurmedizin wurden seitdem immer häufiger Schmerzerkrankungen diagnostiziert und mit den verschiedensten Maßnahmen therapiert, die die Beschwerden lindern: Wärme, Bewegung, Amitriptylin und andere Antidepressiva, Elektrotherapie etc.

Abb. 1: „Diagnosegriff“ (aus: Holzer, Rosemarie: Acidose-SelbstMassage)Abb. 1: „Diagnosegriff“ (aus: Holzer, Rosemarie: Acidose-SelbstMassage)

Nicht erkannt wurde allerdings das Primum movens, der eigentliche, aktive Verursacher: die Lymphe. Die Therapieresistenz, das Nichtansprechen auf fast alle Medikamente, führte insbesondere auch aufgrund der Wirkung der Antidepressiva und anderer Neuroleptika zu dem Glauben an eine psychogene Erkrankung – aber auch die Psyche ist entscheidend von der Lymphe abhängig!

Mit unserer lymphologischen Ganzheitstherapie (LGB) gelingt es uns immer wieder, Fibromyalgie-Patienten auf den Weg zur Heilung zu führen:

Die Lymphe (lat. „klares Wasser“) ist das Wasser, das all unsere Zellen umspült, sie ver- und entsorgt. Schmerzen im Gewebe sind ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Lymphe nicht frei fließt, zähflüssig oder fest geworden ist und die Zellversorgung und -entsorgung gestört ist.

Die Lymphe, das Wasser in der Matrix, dem zentralen Element im Pischinger-Raum, ist gestört; der extrazelluläre Raum, nicht die kranke Zelle, ist der Krankheitsverursacher.

Triggerpunkte sind Lymphblockaden

Die fibromyalgischen Schmerzpunkte – sogenannte Triggerpunkte – sind extrazelluläre Lymphblockaden, die an den verschiedensten Stellen des Körpers – zeitweise überall gleichzeitig – auftreten können; unter der Haut, wo sie am besten tastbar sind, aber auch tiefer im Inneren des Körpers.

Der Schmerz am Triggerpunkt entsteht durch die Kompression der Schmerznerven im verfestigten Lymphblock, der aufgrund von Übersäuerung (= Acidose) und Minderversorgung als acidotische Lymphblockade entstanden ist. Mit der Auflösung dieser Gewebeblockade behandeln wir regelmäßig die Fibromyalgie ursächlich und erfolgreich.

Der pH-Wert im Schmerz- oder Triggerpunkt ist deutlich erniedrigt, d. h. das schmerzende Gewebe ist massiv übersäuert – wodurch?

Einerseits können wohl in der verfestigen Zone verbrauchte und dadurch sauer gewordene Substanzen, z. B. aus der Nahrung, nicht abfließen und provozieren dadurch eine Verfestigung der Zellumgebung, d. h. der Lymphe, der Matrix und der Faszien, die aufs Engste zusammenhängen.

Ganz besonders verhindert dieser verfestigte Lymphstau andererseits auch die Zufuhr von gesunden und dringend notwendigen Nahrungssubstanzen und Sauerstoff, da der Weg von der Kapillare der Blutbahn bis zur Zelle – die sogenannte Intermediärstrecke – blockiert ist. Diese recht kurze Strecke besteht aus Lymphe, die sich langsam, spontan und selbstbeweglich in die Peripherie um die Blutkapillare herum bewegt. Auf dieser Strecke besteht immer die Gefahr einer Stagnation, weil beispielsweise die Lymphe stärker erkaltet (kalte Haut bei Fibromyalgie- Patienten) oder die Aktivität der Lymphe sich verlangsamt und so schwächer wird. Je enger eine „Röhre“ ist, desto schneller und höher steigt das Wasser, auch gegen die Schwerkraft nach oben bis in den kapillaren Bereich.

Die Übersäuerung blockiert beide Funktionen: die Abfuhr – Entsorgung – wie auch und vor allem die Versorgung mit Zufuhr der Nährstoffe wie Zucker, Sauerstoff, Mineralien, Eiweiß, Fette. Ein Teufelskreis baut sich auf: Übersäuerung verdichtet die Lymphe, stört den Lymphfluss für die Zufuhr von Nährstoffen und den Abfluss verbrauchter Substanzen. Die Versorgungsstörung wiederum schafft neue Übersäuerung, diese weiteren Lymphstau und Fließeinschränkung usw.

Die Lösung heißt: Basifizierung und mechanische Entstauung (aktive Bewegung, Sport, auch passive Bewegung wie beispielsweise Acidose-Lymphmassage oder tiefgreifende Lymphbehandlung), also die Wiederherstellung des Lymphflusses.

Blockaden lösen und entsäuern

Bei der manuellen Lymphverflüssigung wird die Blockade mechanisch gelöst, indem das verfestigte Gewebe auseinandergezogen – nicht komprimiert! – wird.

Finger und Hand werden direkt neben dem Schmerz- bzw. Schmerztriggerpunkt angesetzt, um das darüber liegende schmerzhafte Gewebe zu dehnen und auseinanderzuziehen. Es darf möglichst nicht direkt auf den Schmerzpunkt gedrückt werden, weil dies nur weitere Schmerzen auslösen würde.

Immunaktivität und Infekte machen die Lymphe ebenfalls stark zähflüssig, was leicht an zähem Schleim in den Atemwegen erkennbar wird. Dieser ist nichts anderes als die aus dem submukösen Gewebe in die Bronchien ausgetretene Lymphe, und zwar über den von den Becherzellen produzierten normalen Schleim hinaus. Entsäuernde Maßnahmen sind daher wesentlich bei Infekten durch Viren, Bakterien oder bei Toxinbelastungen.

Sehr wichtig ist die Verflüssigung der gesamten Lymphe, und zwar sowohl relativ oberflächlich (subkutan, unter der Haut) wie auch insbesondere zentral tief im Körper. Bei fortgeschrittener Fibromyalgie muss deshalb vor allem auch der tiefe Bauchraum von der verfestigten Lymphe befreit werden.

Adipositas ist ein Lymphproblem

Leider wird der „dicke Bauch“ regelmäßig als Adipositas – also Übergewicht und Fettsucht – missverstanden, obgleich er ein ganz zentrales Lymphproblem ist: Der Hauptlymphsee ist der Bauchraum und dieser damit der entscheidende Therapieort bei akuten wie chronischen Erkrankungen. Adipositas kann schon deshalb nicht als Ursache gelten, weil auch oft schlanke Menschen unter Fibromyalgie leiden:

Korpulente Patienten („Quelltypen“ nach Potamos®) spüren deutlicher schmerzhafte Stellen in breitflächig gestauter Lymphe. Die Lymphverfestigung an diesen Triggerpunkten ist sehr viel empfindlicher als die weichere und besser bewegliche Umgebung. Da bei übergewichtigen Fibromyalgie-Patienten die Abstände der Faszien (= „Wände“ der Lymphkapillaren) um ein Vielfaches weiter sind als bei schlanken, neigt die Lymphe stärker zur Stagnation.

1 Eine wichtige Grundlage für Therapieansatz und Ernährungsempfehlungen ist nach Potamos die Typenzuordnung der Patienten in Quell-, Verhärtungs- oder Mischtyp (Apfel- oder Birnenform) – vgl. Literaturempfehlungen

Bei eher schlanken Patienten dauert es im Allgemeinen länger, bis die (Nerven-)Zellen bei Unterversorgung Symptome erzeugen – schon allein deswegen, weil die Versorgungswege bei Schlanken deutlich kürzer sind. Verfestigt sich die Lymphe aber weiterhin, sind auch diese „Verhärtungstypen 1 betroffen. Da bei Patienten des Verhärtungstyps die generelle Zähflüssigkeit bzw. Verfestigung der Lymphe weit fortgeschritten ist, treten andere Symptome und Beschwerden in den Vordergrund, während die Triggerpunkte nicht so deutlich hervortreten.

Trotzdem erzielen wir auch bei vielen schlanken Patienten mit der LGB sehr gute Erfolge bei ganz verschiedenen Erkrankungen, wobei die Fibromyalgie-Problematik sogar oft nur eine Nebenrolle spielt.

Hormonhaushalt beeinflusst Lymphe

Ebenfalls auf die größeren Wandabstände ist es zurückzuführen, dass Frauen mit einem hormonell bedingten eher lockeren Bindegewebe vermehrt unter Fibromyalgie leiden als Männer mit dichterem Gewebe.

In Zeiten hormoneller Umstellung (Schwangerschaft, Wechseljahre) ändert sich ebenfalls die Beschaffenheit der Lymphflüssigkeit: Der starke Anstieg diverser Sexualhormone während der Schwangerschaft fördert die Akzeptanz und Zelleinlagerung vieler Substanzen und bildet eine Schutzfunktion gegen Überreaktionen des Immunsystems; danach verdichtet sich die Lymphe wieder und die Beschwerden kehren zurück bzw. steigen.

Abb. 2: Schmerzen überallAbb. 2: Schmerzen überall

Der gleiche Effekt ergibt sich in den Wechseljahren, wenn der Sexualhormonspiegel absinkt und diese Schutzfunktion fehlt. Daher kann eine die LGB begleitende Ersatztherapie mit bioidentischen Hormonen entsprechend der körpereigenen Selbstproduktion – insbesondere Progesteron und Hormone der Nebennierenrinde (Cortison) – (cave: Hormonbehandlungen immer unter engmaschiger, regelmäßiger ärztlicher Kontrolle!) den Lymphfluss erheblich verbessern, mit einem deutlich positiven Effekt auf Fibromyalgie-Symptome und viele andere rheumatische Erkrankungen.
Denn sie alle sind im Wesentlichen auf Störungen des Lymphflusses zurückzuführen, was schon mit der anamnestischen Beschreibung von „wandernden“ oder „fließenden“ Schmerzen angedeutet wird („Rheuma“ = altgriechisch „Strömung, Fluss“): Beispielsweise treten in der Nacht akut starke Schmerzen im Hüftgelenk auf, nach Stunden oder Tagen ist diese Körperregion völlig beschwerdefrei, stattdessen schmerzt jetzt das Schultergelenk. Krank ist jeweils nicht das Gelenk, sondern krank ist die Lymphe! Trotzdem kann ein lange gestörter Lymphfluss die Substanz der Gelenkstruktur negativ beeinflussen und schließlich zu Arthritis und Arthrose führen.

Für eine Heilung muss also vorab der Lymphfluss – lokal oder allgemein – verbessert werden. Eine Therapie, die sich nur auf das betroffene Organ konzentriert, wird wenig Aussicht auf Erfolg haben.

Ernährung umstellen

Für eine längerfristige Verbesserung muss der Patient außerdem seine Lebensweise anpassen: Da mit zunehmendem Alter die Regulations- und Regenerationsfähigkeit des Organismus insgesamt immer weiter abnimmt, dagegen die Viskosität der Lymphe sich erhöht, ist es wichtig, über die liquide Lymphe die Funktion sowohl hormonproduzierender wie „gefährdeter“ Organe – z. B. Gelenke – möglichst lange zu erhalten.

In Bezug auf die Ernährung bedeutet dies, auf Tiermilch und -produkte zu verzichten, bei schweren und chronischen Krankheiten auch auf glutenhaltige Nahrungsmittel.

Tiermilchprodukte meiden

Lymphverfestigende Substanzen sollten reduziert oder ganz vermieden werden, dazu gehört insbesondere das Milcheiweiß aus Joghurt, Quark, Käse usw. Gelegentlich stört auch ein zu hoher Zuckerkonsum, jedoch in weit geringeremMaße. Milchzucker (= Laktose) spielt übrigens kaum eine Rolle und ist nur im Gefolge von Milcheiweißüberlastung und -intoleranz zu einem Störfaktor geworden.

Da das Milcheiweiß das Wachstum bestimmter Gewebe nicht nur bei Säuglingen, sondern auch bei Erwachsenen fördert, ist die Gewichtszunahme eine direkte Folge des Verzehrs von Tiermilchprodukten. Gerade Magermilchprodukte sind Dickmacher erster Ordnung. Die Fetteinlagerung im Gewebe ist nur eine Folge des gestörten Lymphflusses: Kann das Lymphwasser nicht abfließen, werden Fettsäuren von ihrer Bindung an hydrophiles Eiweiß gelöst, in Bindegewebszellen resorbiert und diese in Fettzellen transformiert. Solange der Lymphfluss nicht verbessert wird, setzt sich diese Resorption intrazellulär fort und die „Fettsucht“ nimmt zu. Ob das Fett generell oder lokal begrenzt eingelagert wird, hängt davon ab, ob der Lymphstrom generell oder in bestimmten Körperregionen gestört ist.

Auf Gluten achten

Auch die – mittlerweile immer häufiger bereits in der Jugend auftretende – Glutenunverträglichkeit aufgrund einer gestörten Dünndarmschleimhaut ist eine Folge des übermäßigen Verzehrs von Tiermilchprodukten: Die Lymphblockaden verhindern eine ausreichende Schleimproduktion in der Dünndarmschleimhaut und begünstigen somit das Anhaften von Gluten – des Eiweißes in Weizen, Roggen und anderem Getreide – an den oberflächlichen Schleimhautzellen. Dies führt zu flächenhaftem Ausfall der Schleimhautfunktion, etwa der Resorption von Nährstoffen, und zu entsprechenden Beschwerden im weiteren Darmverlauf.

Basenüberschüssige Nahrung bevorzugen

Die Lymphe selbst bleibt nur dauerhaft flüssig bei erhöhtem, basischen pH-Wert, was durchaus erreichbar ist über basenüberschüssige Ernährung – beispielsweise mit der Acidose-Naturküche nach Rosemarie Holzer –, sodass die sauren, kohlenstoffreichen Stoffwechselendprodukte verringert werden. Durch eine verbesserte Sauerstoffzufuhr kann das sehr leicht flüchtige Endprodukt Kohlensäure (CO2 + H2O) abgeatmet werden.

Darüber hinaus muss das Übermaß an Säure im Magen und im Gewebe mit Basenmitteln (z. B. Bitba®) ausgeglichen werden. Dasmedikamentöse Abblocken der Magensäureproduktion ist nicht hilfreich. Wichtig ist die Einnahme von Basenpulver auf Basis von (Bi-)Carbonaten anstatt Citraten, weil bei Basencitraten die Zitronensäure erst intrazellulär abgebaut und somit die extrazelluläre Lymphe im Gewebe nicht ausreichend entsäuert werden kann – die acidotische („acidus“ = lat. „sauer“) Lymphblockade und mit ihr die Ursache von Krankheit bleibt erhalten.

Beispiele aus meiner Praxis

Fall 1

Patientin: 35 Jahre, 168 cm, 65 kg

Anamnese:
Zur Erstkonsultation kommt die Patientin mit starken Schmerzen bei Druck „überall im Körper“. Massagen sind unerträglich.

Laboruntersuchungen zeigen nur leicht erhöhtes Eiweiß im Urin.

Die Patientin leidet seit früher Jugend unter Allergien, Gelenkschmerzen, chronischer Bindehautentzündung, Darmproblemen/ Verstopfung, Migräne. Sie ist chronisch müde, kann sich nur kurzzeitig sportlich betätigen oder wandern. Sie ist insgesamt nicht belastbar. Inzwischen rieten ihr die Ärzte bereits zu einer psychiatrischen Behandlung! Während einer Schwangerschaft mit 28 Jahren war sie komplett schmerzfrei, lagerte jedochmassivWasser ein. Dennoch spricht sie von ihrem „besten Jahr, seit ich denken kann“. Nach der Schwangerschaft kamen die Schmerzen jedoch verstärkt zurück, einzig mit Heilfasten ging es ihr besser.

Therapie:
Lymphologische Ganzheitstherapie (LGB) in Abständen von vier Wochen, Anleitung zur Darmreinigung mit hohem Einlauf, einwöchige Acidose-Lymphmassagen, Erlernen von Acidose-Lymphgymnastik und Acidose- Selbstmassage nach Rosemarie Holzer; außerdem Ernährungsempfehlungen: milcheiweiß- und glutenfrei, typgerecht.

Ergebnis:
Nach anfänglicher Krise im ersten Jahr, die ich als Heilkrise ansehe, fühlte sich die Patientin von Monat zu Monat besser und beweglicher, die Schmerzen nahmen deutlich ab. Nach fünf Jahren und bis heute ist die Patientin völlig schmerzfrei, leistungsfähig und hat nur gelegentlich Krankheitssymptome im üblichen Ausmaß.

Fall 2

Patientin: 48 Jahre, Diagnose: Fibromyalgie

Anamnese:
Schmerzen ganzkörperlich, Knieschmerzen mit Gehstörungen, oft erhöhte Temperatur, rechtsseitig blind, subdepressiv/reizbar, Conn-Syndrom (Primärer Hyperaldosteronismus), allergische Reaktion auf Antibiotika.

Therapie:
Über ein Jahr drei- bis viermal täglich Bitba- Basenpulver-Einnahme, LGB (anfangs alle vier Wochen), chirurgische Tuberkulomentfernung, Milcheiweiß- und Glutenkarenz.

Ergebnis:
Sehr bald verschwanden die fibromyalgischen Symptome und allmählich baute sich die Sehkraft des rechten Auges wieder auf. Die Basenpulvereinnahme verstärkte anfangs die – wie sich herausstellte, tuberkulös bedingten – Temperaturschwankungen bis zur Restabilisierung. Das Allgemeinbefinden wurde zusehends besser, Gewicht, Kreislauf und Immunsystem stabilisierten sich. Die Patientin fühlt sich heute wohl.

Fazit

In meiner jahrzehntelangen Praxiserfahrung habe ich viele Fibromyalgie- Patienten kennengelernt. Seitdem ich mich intensiv mit der Lymphe beschäftige und meine lymphologische Ganzheitstherapie entwickelt habe, hat die Fibromyalgie für mich an primärer Bedeutung verloren, weil sie regelmäßig im Zuge der Behandlung anderer Symptomatiken ausheilte. Die „einfache“ Lösung bei der Behandlung der eigentlichen Ursache Lymphe bei so vielen schweren Erkrankungen gibt der antiken Weisheit recht: Simplex sigillum veri – Einfachheit ist das Siegel des Wahren

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